In Deutschland wollen viele Menschen türkische oder syrische Erdbebenopfer aufnehmen. Baerbock und Faeser versprechen ein unbürokratisches Verfahren.
Kündigen eine schnelle, unbürokratische Visa-Vergabe für Erdbebenbetroffene an: Faeser und Baerbock Foto: Reuters
Auch Faeser versprach eine „unbürokratische“ Lösung: „Es geht um Hilfe in der Not.“ Die Visa sollten schnell erteilt und für drei Monate gültig sein, damit Erdbebenopfer hierzulande ein Obdach und medizinische Behandlung fänden. Laut Auswärtigem Amt soll nun in Deutschland „aus humanitären Gründen“ die Aufnahme von Verwandten des ersten und zweiten Grades möglich sein – also von Kindern und Eltern sowie Großeltern, Enkeln und Geschwistern.
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