Die Strategie von Chinachef Ralf Brandstätter greift weiter als bislang bekannt. VW könnte auch im Einstiegssegment auf lokale Partner setzen. Erste Namen kursieren.
auch im Elektro-Einstiegssegment unter 150.000 Yuan, umgerechnet etwa 19.000 Euro, Hilfe von einem Partner holen.
Der Schritt, der laut dem Dokument für die Jahre 2025/2026 geplant ist, soll der chinesischen Submarke Jetta zugeordnet sein. Diese gilt in dem Land als preisgünstige Alternative zu den teureren VW-Modellen und bietet bislang ausschließlich Verbrennerfahrzeuge an. Zudem soll der Partner eigene Kompetenzen für Plug-in-Hybride in dem Einstiegssegment – „A Entry“ genannt – einbringen. Zusammen mit den bisherigen Kooperationen soll die Partnerschaft als „Sicherheitsnetz“ für VWs aktuelle Elektroplattform MEB und deren Nachfolger MEB+ fungieren. Ein Sprecher von Volkswagen China lehnte auf Anfrage einen Kommentar ab.
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