'Extrem schmerzhaft für alle' 4hills geiger vierschanzentournee skispringen skispringenbeieurosport wintersport
"Dass ich hier in der Quali ausscheide, damit habe ich gar nicht gerechnet. Es geht einfach schnell manchmal. Es ist ultra-bitter", meinte der konsternierte Oberstdorfer im Interview mitNach Platz vier in seiner Heimatstadt zu Beginn der Tournee hatte er gehofft, dass die Leistungskurve weiter nach oben zeigt. Mit Rang elf folgte jedoch am Neujahrstag in Garmisch-Partenkirchen schon die erste Ernüchterung - und nun der K.o..
Nach einem guten zweiten Trainingssprung auf 120 Meter war er "eigentlich recht zuversichtlich, weil der genau in die richtige Richtung ging. Danach wollte er es aber noch extremer machen, das war dann zu viel und es ist irgendwie völlig danebengegangen." Schmitt sah vor allem die Probleme in der Anfahrt als ursächlich an. "Ähnliches ist auch bei Granerud zu beobachten - allerdings auf anderem Niveau. Er hat auch ein Balanceproblem", analysierte der Team-Olympiasieger von 2002. Geigers Quali-Sprung entspräche "nicht seinem Leistungsniveau, aber es kann passieren, wenn man diese Fehler macht".Ausreden suchte Geiger aber keine. "Für die Quali hätte es in jedem Fall reichen müssen.
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