2005 wurde der Australier Chris Vermeulen mit Honda Superbike-Vizeweltmeister. «HRC ist die größte Rennfirma im Motorradsport, sie sind in der Lage, es richtig zu machen», meint er zu den andauernden Honda-Niederlagen.
Bis kurz nach der Jahrtausendwende engagierte sich die Honda Racing Corporation, zuständig für alle Werksauftritte des größten Motorrad-Herstellers, in der Superbike-WM, 2000 und 2002 wurde mit Colin Edwards vor allen gegen Ducati der Titel errungen.
Der Australier Chris Vermeulen war 2003 Supersport-Weltmeister auf Ten-Kate-Honda und wurde im selben Team 2004 und 2005 in der Superbike-WM Vierter und Zweiter, ehe ihn Suzuki für die MotoGP-WM 2006 verpflichtete. Seit seinem endgültigen Rücktritt 2012 lebt der heute fast 37-jährige Vermeulen wieder in Australien, einige Kilometer nördlich von Brisbane. Dem Rennsport ist er nach wie vor eng verbunden, seit Jahren kommentiert er als Experte für den australischen TV-Sender «Fox Sports».
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