Die Organisatoren des Großen Preises von Frankreich haben mit massiven Verkehrsproblemen zu kämpfen. Fans brauchten stundenlang, um zum Circuit Paul Ricard zu gelangen. Die Situation verbesserte sich erst am Samstag etwas.
Die Organisatoren des Großen Preises von Frankreich haben tüchtig Prügel eingesteckt, denn besonders an den ersten Tagen war der Verkehr im Grossraum um den Circuit Paul Ricard ein einziger Infarkt. Wut und Häme auf den sozialen Plattformen waren riesig.
Fakt ist: Ich war schon in den 1980er Jahren auf dem Circuit Paul Ricard, Verkehrsprobleme gehören zu diesem Rennen wie ein abendlicher Ausflug nach Bandol am Meer. Die Franzosen scheinen aus Schaden dümmer zu werden, denn am Donnerstag und Freitag regierte das Prinzip Verwirrung. Was nützen Hunderte von Polizisten, wenn sie nichts oder das Falsche tun? Die Ordnungshüter waren schlecht informiert, mit jedem Besucher wurde endlos diskutiert.
Formel-1-Sportchef Ross Brawn nimmt die Vorwürfe nicht auf die leichte Schulter. Der Brite sagt: «Uns sind physische Grenzen gesetzt. Aber wir müssen uns die Frage stellen, ob wir innerhalb dieser Grenzen alles richtiggemacht haben. Nach dem ersten Tag wurden gewisse Dinge geändert. Wir befinden uns an einem malerisch gelegenen Ort. Die liegen in der Regel nicht an einer sechsspurigen Autobahn. Ich habe jedoch grösstes Verständnis für den Ärger der Fans.
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