Verbraucherzentrale: Wärmenetze nur mit starken Verbraucherrechten Energie ErneuerbareEnergie Klimaschutz Verbraucherschutz
Der Verbraucherzentrale Bundesverband begrüßt, dass die Bundesregierung mit dem geplanten Wärmeplanungsgesetz den Ausbau der Wärmenetze forcieren und auch den Anteil fossilfreier Wärme erhöhen will. Allerdings müsse der Fernwärmemarkt aus Sicht der Verbraucherschützer transparenter, fairer und mit wesentlich mehr Klimaschutzambitionen gestaltet werden.
Zudem bemängelt der vzbz, dass im Vergleich zur vorherigen Fassung des Entwurfs, das Klimaschutzniveau gesenkt wurde. Der Entwurf gehe "insbesondere bei der Dekarbonisierung der vorhandenen Wärmenetze nicht weit genug."Laut dem Energieeffizienzverband für Wärme, Kälte und KWK stammt die Energie in Fernwärmenetzen noch zu rund 70 Prozent aus fossilen Energieträgern.
Der Verband lobbyierte im Juni dieses Jahres anlässlich des Gesetzesentwurfs vom 1. Juni für weichere Umstiegsfristen auf erneuerbare Energien für Wärmenetze. Zu dem Zeitpunkt war vorgesehen, dass bestehende Wärmenetze bis 2030 auf mindestens 50 Prozent erneuerbare Wärme oder Abwärme umgestellt werden müssen.
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