US-Tierschutzbehörde wegen Musks Neuralink im Fokus der Ermittler ElonMusk GehirnMaschineSchnittstelle
US-Strafverfolger, die gegen das Medizintechnikunternehmen Neuralink des Milliardärs Elon Musk wegen eines Tierversuchsprogramms ermitteln, untersuchen nun auch die Rolle der Aufsicht des US-Landwirtschaftsministeriums in dem Fall. Die Behörde soll in der Vergangenheit unter anderem nicht ausreichend gegen Verstöße bei anderen Forschungseinrichtungen vorgegangen sein.
Der Umgang der USDA mit einem kürzlich bekannt gewordenen Fall, in den Envigo, eine Forschungs- und Hundezuchtanlage, verwickelt war, spielte ebenfalls eine Rolle bei der Entscheidung der Bundesermittler, die Aufsicht der Behörde über Neuralink zu überprüfen, so Quellen gegenüber Reuters.
Eine von Reuters durchgeführte Überprüfung von Regierungsunterlagen und Interviews mit zwei derzeitigen und ehemaligen USDA-Mitarbeitern, einem Gesetzgeber und mehr als einem Dutzend Tierschutzexperten zeichnen das Bild einer überforderten Behörde, die mit der Regulierung von Tierversuchen zu kämpfen hat, heißt es. Einem im Juli vorgestellten Kongressbericht zufolge beschäftigt die Tierschutzabteilung des USDA landesweit nur 122 Inspektoren.
Mehr als 20 derzeitige und ehemalige Mitarbeiter von Neuralink erklärten gegenüber Reuters, dass der Druck von Musk, die Entwicklung zu beschleunigen, zu mehr fehlgeschlagenen Versuchen und zu mehr getesteten und getöteten Tieren führte. Bereits
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