Exakt 1.480.038,52 Dollar sollte ein Mann zahlen, weil er die Höchstgeschwindigkeit deutlich überschritten hatte. Ein Fehler, vermutete er. Das Gericht sagte: Kein Fehler. Aber ganz so teuer wird es offenbar nicht.
Connor Cato im US-Bundesstaat Georgia wusste, dass er einen Strafzettel bekommen würde. Er war im September mit 145 Kilometern pro Stunde gestoppt worden – erlaubt waren nur 55 Kilometer pro Stunde. Die Strafe würde also gepfeffert sein, das wusste Cato. Doch als er den Gebührenbescheid aus dem Briefkasten zog, musste Cato schlucken: 1,4 Millionen Dollar sollte er zahlen! Der exakte Betrag auf dem Ticket: 1.480.038,52 Dollar.
Über den Fall berichtete zunächst der lokale TV-Sender WSAV aus Savannah, dann griffen weitere Medien den Fall auf. Der Mann vermutete einen Tippfehler und rief im zuständigen Gericht an. Doch dort wurde ihm gesagt: Kein Fehler. Er müsse entweder den Betrag zahlen – oder im Dezember vor Gericht erscheinen, wo dann die endgültige Strafe festgelegt werden würde. So strich sich der Mann den Tag offenbar dick in seinem Kalender an.
Doch dann stellte sich heraus, dass es doch nicht ganz so dramatisch war. Korrekt ist, dass er vor Gericht erscheinen muss, das geht allen so, die die Höchstgeschwindigkeit um mehr als 35 Meilen pro Stunde überschreiten.Die Summe von 1,4 Millionen Dollar war jedoch nicht als Drohung gedacht, sondern nur als Platzhalter, der automatisch von der Software für elektronische Vorladungen des örtlichen Gerichts generiert wurde.
España Últimas Noticias, España Titulares
Similar News:También puedes leer noticias similares a ésta que hemos recopilado de otras fuentes de noticias.
DFB-Team in den USA: Kritik an Nagelsmann – führt er Flick-Fehler fort?In seiner wöchentlichen Kolumne schreibt der Fanforscher Harald Lange exklusiv auf watson über die Dinge, die Fußball-Deutschland aktuell bewegen. Diesmal geht es um das DFB-Tean.
Leer más »
Baldurs Gate 3: Spieler sammeln die 7 dümmsten Fehler, die ihr nicht im Kampf machen solltetSpieler in Baldur's Gate 3 teilen ihre größten Missgeschicke und Fehler, die ihnen während der Kämpfe passiert sind.
Leer más »
VfB Lübecks Trainer Pfeiffer: 'Die Fehler werden bestraft'Beim Gastspiel in Regensburg verkauft sich der VfB Lübeck einmal mehr teuer, muss schlussendlich jedoch erneut Lehrgeld bezahlen. Negative Folgen trotz der Talfahrt mit acht sieglosen Spielen erwartet zumindest Torhüter Klewin nicht.
Leer más »