US-Konzern verklagt Unverpacktladen an der Ostsee

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Konkurrenz für Uber? Der weltweite Fahrdienstleister fühlt sich durch den Unverpacktladen „Uver“ aus Greifswald bedroht und verklagt das Start-up – und

Konkurrenz für Uber? Der weltweite Fahrdienstleister fühlt sich durch den Unverpacktladen „Uver“ aus Greifswald bedroht und verklagt das Start-upDer NDR berichtete vergangenen Dienstag von dem Fall „Uber gegen Uver“. Eine Anwaltskanzlei aus München hatte sich im Namen des US-Konzerns bei dem Unverpacktladen aus Greifswald gemeldet.

Das Konzept ist simple: man bringt seinen eigenen Behälter zum einkaufen mit, um keinen Verpackungsmüll zu erzeugen. Uver würde wie „Ufer“ ausgesprochen und gleiche weder vom Markenkonzept noch vom Namen dem Taxi-Konzern Uber, so Schäfer.Die beiden Geschäftspartner glauben, die Klage sei eine Masche spezialisierter Anwaltskanzleien.

Auf Instagram meldete sich nun Uber Deutschland zu Wort. Am Montag schrieb das Unternehmen unter dem Post des Unverpacktladens von einem Zeitungsartikel der Ostseezeitung über den Fall folgendes: „Hallo @unverpackt_am_meer wir haben davon gehört. Wir melden uns bei euch mit einem Vorschlag“. Und auch die Anwaltskanzlei soll sich laut NDR-Berichterstattung gesprächsbereit erklärt haben, wenn bestimmte Bereiche beim Patentamt gelöscht würden.

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