In der Supersport-WM 2022 werden wir zum ersten Mal die Ducati Panigale V2 mit 955 ccm sehen. Die starken Yamaha-Teams befürchten, dass gegen dieses Bike kein Kraut gewachsen ist.
fahren, doch nur Niki Tuuli und Bahattin Sofuoglu vertrauen auf dieses Motorrad. Auch von Triumph sehen wir nur zwei der Street Triple 765 RS in der Startaufstellung, der britische Hersteller hat Hannes Soomer und den
Ganz anders Ducati: Sechs Mannschaften setzen sieben Fahrer ein, wobei die Fuligni-Brüder Filippo und Federico aus dem Team D34G lediglich die Europa-Rennen bestreiten werden, ebenso wie Sofuoglu. Sehr gut beurteilen kann das Ex-Weltmeister Randy Krummenacher. Der Schweizer fährt 2022 zwar in der Endurance-WM und der Italienischen Superbike-Meisterschaft, kennt aber die R6 bestens und hat in der Vergangenheit mehrfach mit einer Panigale V2 955 des Barni-Teams getestet.
«Die Ducati wird einige Kilogramm schwerer sein als eine R6 und es braucht einen völlig anderen Fahrstil», erklärte Krummi SPEEDWEEK.com. «Mit der Ducati hat man Vorteile, die man mit der R6 nicht hat, aber auch Nachteile. Die Ducati-Fahrer müssen schauen, dass sie die Vorteile optimal nutzen können. Wenn sie das schaffen, glaube ich, dass sie einen höheren Level als mit der R6 erreichen können.
«Ich bin sehr überrascht, wie arg Ducati pusht», meinte der siebenfache Laufsieger. «Ein R6-Fahrer wird keinen Spaß haben in Kämpfen mit den Ducati-Piloten, weil man die Ducati Stop-and-go fahren muss. Man kann sie brutal abbremsen, aufrichten und wieder Gas geben. Das geht mit der Yamaha nicht, weil sie die Power nicht hat. Das wird zum Zuschauen sicher lustig. Ich erwarte, dass alle neuen Hersteller stark sein werden.
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