Aktivisten sollen Geldstrafen und Einsatzkosten der Polizei nach ihren Protesten bezahlen. Jetzt hat die Ökoworld AG angekündigt, alle Strafen übernehmen zu wollen.
"Konsequenzen für den zivilen Ungehorsam sind grundsätzlich nachvollziehbar und wichtig für eine funktionierende Gesellschaft. Wenn es allerdings um einen Notfall namens Klimaschutz geht, kann man dies so aus meiner Sicht nicht praktizieren", so Alfred Platow, Gründer und Vorstandsvorsitzender der Ökoworld AG, laut einer Mitteilung des Unternehmens.
Nachdem die Aktivistinnen und Aktivisten die Strafen bezahlt haben, will die Ökoworld AG die Gebühren zu 100 Prozent übernehmen und das Geld auf das jeweilige Privatkonto überweisen. Die Ökoword AG unterstützte bereits Klimaaktivistinnen und ‑aktivisten in Lützerath mit einer Spende in Höhe von 50.000 Euro.Die Letzte Generation hat am Mittwoch mit einem Tweet auf die Ankündigung der Ökoworld AG reagiert.
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