Als Raketen in Uni-Gebäude, Wohnheime und Teile der Städte einschlugen, sind sie Richtung Westen geflohen, wie Millionen Ukrainer, und in Berlin gestrandet. Hunderte Medizin-Studenten aus aller Welt, die an ukrainischen Universitäten ihre akademische Ausbildung absolvierten, könnten jetzt bei uns das Fachkräfteproblem lösen.
Sie lernten an Einrichtungen in Charkiw, Dnipro, Saporischschja oder Odessa. Hier in Deutschland bekommen sie als Drittstaaten-Angehörige keinerlei Sozialleistungen, viele sind aus Nigeria, Kamerun oder Indien.
Eine Berliner Professorin hat sich ihrer angenommen. Katharina Larisch von der Fachhochschule für Gesundheit, Soziales und Pädagogik ist zum Engel der vergessenen Studenten der„Die meisten haben bereits vier oder fünf Jahre Medizin studiert und stehen vor der Facharztausbildung“, sagt Larisch. „Wenn ihnen nicht geholfen wird, müssen sie ihr Studium abbrechen.“
Katharina Larisch betreut die ukrainischen Studenten, unter anderem unterrichtet sie sie in SonografieAuf der einen Seite Hunderte begehrte Fachkräfte ohne eine Perspektive, auf der anderen Tausende offene Stellen in Gesundheitsberufen wegen Fachkräftemangels.
Rund zwanzig Studenten können demnächst in der Brandenburg-Klinik Bernau als Pflegehelfer beginnen, dort gibt es etwa 50 freie Stellen. Weitere sollen in Krankenhäusern in
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