Der Krieg gegen die Ukraine kostete bereits zehntausende russische Soldaten das Leben. Medienberichten zufolge wirbt Moskau deshalb nun gezielt Frauen an. Zudem sollen hochrangige Putin-Getreue einen Raketen-Angriff auf Kiew planen. Alle News zum Krieg in der Ukraine im Ticker.
Nach Schäden an Gebäuden des ukrainischen AKW Chmelnyzkyj hat Präsident Wolodymyr Selenskyj mehr Waffenhilfe zur AbwehrLuftangriffe gefordert. „Dieser Angriff auf das Kernkraftwerk ist eine weitere Erinnerung an alle unsere Partner, wie wichtig es ist, die Luftverteidigung der Ukraine zu stärken“, sagte Selenskyj am Mittwochabend in seiner Videoansprache.
Demnach gäbe es zwei Quellen aus Kreml-Kreisen, die gegenüber „Meduza“ gesagt hätten, dass es nun eine neue Anweisung an kremltreue Medien gäbe: keine Berichte mehr über Verbrechen von Ex-Kämpfern. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sagte in einem per Video übertragenen Grußwort, Deutschland sei ein verlässlicher Partner der Ukraine. Er wies auf große Potenziale bei der wirtschaftlichen Zusammenarbeit hin. Oberste Priorität habe es, den Verteidigungssektor auszubauen.
„Bild“ beruft sich auf einen Telefonmitschnitt, der dem Portal laut eigener Aussage vorliegt. Darin sollen Dmitri Rogosin, der Ex-Chef der russischen Raumfahrtbehörde Roskosmos und Dmitri Baranow, Chef des Roskosmos-Tochterunternehmens „Progress-Raumrakten-Zentrum“, den Plan besprechen. Die Aufnahmen stammen aus dem Januar dieses Jahres.Wladimir Putin
Mehrere Berichte deuteten darauf hin, dass diese Einheiten kaum logistische und medizinische Unterstützung erhielten, aber dennoch wiederholt zum Angriff getrieben würden. „Russische Truppen haben sich oft wirksam verteidigt“, hieß es in London weiter. „Die Existenz von 'Sturm-Z' verdeutlicht jedoch die enormen Schwierigkeiten Russlands, Kampfinfanterie zusammenzustellen, die in der Lage ist, wirksame Offensivoperationen durchzuführen.
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