Laut einem Bericht des „New Yorkers“ hat Tesla-Gründer Musk das Pentagon über ein Gespräch mit Putin informiert. Zum damaligen Zeitpunkt veröffentlichte Musk Lösungen für ein Kriegsende.
informiert. Das Magazin „New Yorker“ bezog sich in seinem Artikel am Montag auf den ehemaligen ranghohen Pentagon-Mitarbeiter Colin Kahl sowie einen weiteren namentlich nicht genannten Regierungsvertreter.
Bei dem Austausch mit dem Pentagon sei es eigentlich um die Nutzung des von Musks Weltraumfirma SpaceX betriebenen Internet-Satellitensystems Starlink durch die ukrainischen Streitkräfte gegangen. Der Tech-Unternehmer hatte am Anfang des russischen Angriffskrieges gegen dieSpäter schien SpaceX jedoch den Betrieb der Terminals nicht weiter bezahlen zu wollen.
Schon im Herbst war von einer solchen Unterhaltung zwischen Musk und dem Kremlchef berichtet worden. Der Tech-Unternehmer hatte dies damals öffentlich zurückgewiesen. „Ich habe mit Putin nur einmal gesprochen und das war vor 18 Monaten“, schrieb er in einem Tweet. Dabei sei es umSpaceX erklärte sich am Ende bereit, die Ukraine die Starlink-Terminals zunächst weiter nutzen zu lassen. In diesem Jahr schloss das US-Verteidigungsministerium einen Vertrag mit der Firma ab.
Pikant an einer Unterhaltung mit Putin wäre auch, dass Musk zu dieser Zeit Ideen für eine Lösung des Konflikts veröffentlicht hatte. Er hatte unter anderem einen Verzicht der Ukraine auf die von völkerrechtswidrig annektierte Halbinsel Krim für ein Ende des Krieges sowie Volksabstimmungen in russisch besetzten Gebieten vorgeschlagen. Angesichts der russischen Aggression lösten die Ideen viel Kritik aus.
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