Im Februar hatte Juliane Witt angekündigt, nicht wieder in Marzahn-Hellersdorf zu kandidieren. Weil das Bezirksamt aber nicht neu gewählt wird, bleibt sie im Amt. Doch sie wechselt das Ressort.
Überraschung in Marzahn-Hellersdorf: Juliane Witt bleibt Stadträtin. Sie wechselt allerdings das Ressort: Sie wird nicht mehr die Stadtentwicklung verantworten, sondern in den Bereich Soziales zurückkehren – dem sie bereits von 2016 bis 2021 vorstand. Ende Februar hatte Witt noch verkündet, sich nicht erneut zur Wahl stellen zu wollen. Und das muss sie auch nicht.„Ich habe mich dreimal zur Wahl gestellt – 2010, 2016 und 2021“, hatte Witt Ende Februar gesagt.
„Ich bin zu 100 Prozent davon ausgegangen, dass eine Abwahl erfolgt und das Bezirksamt neu gewählt wird“, sagte Witt nun am Montag. Sie sei außerdem überzeugt gewesen, dass „Eile geboten“ sei. Am 23. März, hieß es damals, sollte die Regelung, wie berlinweit mit neuen und alten Stadträt:innen und Bezirksbürger:meister:innen umzugehen sei, verabschiedet werden. „Ich wollte rechtzeitig sagen, dass ich mich nicht noch einmal einer Abstimmung stellen möchte.
Ich bin zu 100 Prozent davon ausgegangen, dass eine Abwahl erfolgt und das Bezirksamt neu gewählt wird.Witt, 60 Jahre alt, hatte nicht vor, in den vorzeitigen Ruhestand zu gehen. Sie wollte sich Arbeit suchen, bei einem sozialen Träger. Auch die Linke bereitete sich vor. Sie wollte den Posten nicht einfach über den Vorstand vergeben, sondern die Mitglieder eine:n Kandidat:in wählen lassen. Das sollte schließlich am 22. April geschehen.
Theoretisch möglich wäre zur Umbildung der Bezirksämter ein Rücktritt der Mitglieder oder eine Ab- und Neuwahl. Doch letzteres sollte es nicht geben. Ein Rücktritt wiederum würde einen kompletten
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