Die SPD hält trotz Kritik am geplanten Starttermin für das Gesetz zum Heizungstausch fest. Ziel bleibe, dass es zum 1. Januar 2024 in Kraft trete. Es soll jedoch noch Anpassungen geben. larsklingbeil
fest. Ziel bleibe, dass es zum 1. Januar 2024 in Kraft trete, sagte Parteichef Lars Klingbeil am Montag in Berlin. Allerdings müsse das Gesetz im Parlament vorher besser gemacht werden, unter anderem über eine nach Einkommen gestaffelte Förderung, Übergangsfristen, mehr Mieterschutz und einen Abschied von der starren 80-Jahre-Altersgrenze.
Mit dem Gesetz soll der Abschied von Gas- und Ölheizungen eingeläutet werden.Klingbeil betonte, wer Klimaschutz ernst meine, müsse jetzt anfangen. Die SPD fahre dabei einen Kurs des sozialen Ausgleichs. „Wir stehen weder auf der Vollbremse, wie andere das gerade tun. Noch sagen wir, du kannst Klimaschutz machen, wenn du mit dem Kopf durch die Wand gehst“, betonte er. Derhabe bewiesen, dass das die richtige Einstellung sei.
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