Trend am Immo-Markt: Hamburger verkaufen nicht mehr – sie nutzen Alternative (M+)

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Trend am Immo-Markt: Hamburger verkaufen nicht mehr – sie nutzen Alternative (M+)
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Der überhitzte Hamburger Immobilienmarkt hat sich ein wenig beruhigt und zu Preisrückgängen um etwa vier Prozent geführt. Wer sich aber in eine ganz

bestimmte Immobilie verliebt hat, der muss weiterhin sehr viel bieten, um tatsächlich auch den Zuschlag zu erhalten. Doch viele Wohnungen und Häuser kommen gar nicht mehr auf den Markt, denn Verkäufer nutzen längst Alternativen zum klassischen Verkauf. Die MOPO zeigt auf, welche das sind und für wen sich Wohnungskauf noch lohnt.

Egal ob Wohnung oder Haus – seit die Bauzinsen anziehen, bleibt beides in Hamburg länger auf dem Markt als im vergangenen Jahr. „Häuser stehen nun im Schnitt 60 Tage auf der Plattform. Im Sommer 2022 waren es noch 30 Tage“, sagt ImmoScout24-Sprecher Lennart Dannenberg auf MOPO-Nachfrage. „Bei Wohnungen sind es nun 50 Tage anstatt 20 zu Hochzeiten.“ Das Geld sitzt bei Käufern nicht mehr so locker, auch Banken geben weniger Kredite.

„Wir machen mittlerweile viel weniger Finanzierungsberatungen für Haus- und Wohnungskäufe“, schildert Alexander Krolzik von Verbraucherzentrale Hamburg. Der Finanzierungs-Experte musste stattdessen gerade immer neue Vortragstermine zu Immobilienteilverkäufen, Leibrenten und Hypotheken-Modellen ansetzen, so groß ist die Nachfrage.

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