Toro Rosso ist zufrieden mit dem neuen Honda-Motor, während McLaren weiterhin Probleme hat. Teamchef Franz Tost ist überzeugt von einem wettbewerbsfähigen Paket.
Die Ironie entgeht hier in Spanien keinem: Toro Rosso kommt mit dem neuen Motorenpartner Honda auf der katalanischen Testbahn üppig zum Fahren. McLaren hingegen, die von Honda die Scheidung erzwungen hatten, weil der japanische 1,6-Liter-V6-Motor zu wenig standfest war, steht ständig. Auch heute wieder: Fernando Alonso rollte auf seiner ersten fliegenden Runde aus und saute Kurve 7 des Circuit de Barcelona-Catalunya mit Öl ein.
Für 2017 hatte Tost Rang 5 als Ziel ausgegeben. Lange lag Toro Rosso auf Kurs. Erst in der zweiten Saisonhälfte, als sich die Unzuverlässigkeit der Renault-Motoren immer stärker auswirkte und Carlos Sainz zu Renault abgewandert war, fiel Toro Rosso zurück und verlor beim WM-Finale von Abu Dhabi noch Schlussrang 6 – ausgerechnet an Renault.
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