Die schweren Regenfälle im Februar haben die Wertungsprüfungen extrem hart gemacht. Von einigen Fahrern hagelte es deswegen Kritik
Die härteste Rallye Argentinien aller Zeiten? An vielen Stellen schaut gewachsener Fels aus der Fahrbahn
Damit war er nicht der Einzige, der Kritik am schlechten Zustand der Wertungsprüfungen übte.Ursache dafür sind die schweren Regenfälle, die im Februar in der Provinz Cordoba für Überschwemmungen und sogar Todesopfer gesorgt hatten. Die normalweise sehr sandigen Schotterstraßen präsentierten sich teilweise bis auf den gewachsenen Fels ausgewaschen.
Der Vorwurf der Fahrer: Die Schäden an den Prüfungen waren seit zwei Monaten bekannt. Eigentlich genügend Zeit, um gründlich zu reparieren. Aber das war für die Veranstalter offensichtlich nicht zu stemmen. «Wir haben lange überlegt, einige Wertungsprüfungen ganz abzusagen», räumte Rallyeleiter David Eli ein. «Aber als Signal an die vom Unwetter betroffene Bevölkerung haben wir genau dies dann verworfen.
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