'Ich schreibe, also bin ich': Tagebucharchiv sammelt Erinnerungen [Bilderserie]
"Kein Fleisch seit drei Wochen", notierte der Jurist Robert H. im Juli 1945. In dem französischen Kriegsgefangenenlager gab es nach Ende des Zweiten Weltkriegs Suppe und Kartoffeln zu essen, die Menschen hungerten.Der Notar und Wehrmachtsangehörige, der aus Thüringen stammte und die Gefangenschaft 1946 verließ, ist einer von zusammen 5000 Autorinnen und Autoren des Deutschen Tagebucharchivs - das Journal von Robert H. wird dort sorgsam verwahrt.Am 14.
In Südbaden werden Schätze aufbewahrt, die oft lange in Kellern oder auf Dachböden schlummerten. Ins Deutsche Tagebucharchiv gelangen Dokumente, die von"Herr oder Frau Jedermann" stammen. Sie erzählen vom Krieg, von kulinarischem Fortschritt und sind manchmal schwer zu entziffern.
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