Wie aus einer Pressemitteilung der Einzelhandelskette Aldi Süd hervorgeht, möchte man ab sofort den Umgang mit Prospekt-Werbung verändern.
Bild: Fotostand / K. Schmitt. Immerhin kann man vermuten, dass durch das Versenden von Prospekten über Whatsapp auch weniger Prospekte in Papierform genutzt werden.
In einem Jahr flattern mehr als 28 Milliarden Werbeprospekte in die Briefkästen deutscher Haushalte, die häufig ungelesen im Mülleimer landen. Daher erscheint es nur folgerichtig, dass in Zeiten der Klima- und Energiekrise Möglichkeiten gesucht werden, unnötige Papierflut nach Möglichkeit zu vermeiden.
Von Aldi Süd gibt es allerdings noch keine Information darüber, die analogen Prospekte abschaffen zu wollen.
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