Am Ende einer Zusammenarbeit voller Missverständnisse steht ein Eklat. Investor Windhorst bietet Hertha BSC den Rückkauf seiner Anteile an. Doch trotz der Ankündigung dürfte sich die Causa ziehen.
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Seit der Wahl von Bernstein im Sommer, als Ex-Ultra kein natürlicher Freund von Investoren im Fußball, hatte zwischen dem Club und Windhorst ein Burgfrieden bestanden. Bis am vergangenen Donnerstag brisante Medienberichte auftauchten: Der Investor soll demnach über eine israelische Agentur eine Kampagne gegen Bernsteins Vorgänger und Windhorsts Gegenspieler Werner Gegenbauer veranlasst haben. Windhorst wies dies als Unsinn von sich.
Der Verein widersprach dieser Darstellung: «Hertha BSC, Kay Bernstein oder ein anderer Vertreter des Vereins haben sich zu keinem Zeitpunkt Lars Windhorst oder Tennor gegenüber vorverurteilend in der Öffentlichkeit geäußert.». Zudem verwiesen die Berliner auf ein von Tennor gewünschtes Gespräch mit Bernstein und dem Aufsichtsratsvorsitzenden Klaus Brüggemann zu der Causa, das stattgefunden habe.
Wie der «Spiegel» berichtete, wollte das Präsidium von Hertha am Mittwochabend über einen Antrag auf einen Vereinsausschluss von Windhorst entscheiden. Der Club verwies darauf, dass man sich generell nicht vorab zu Inhalten der turnusmäßigen Sitzungen äußere. Über einen Ausschluss von Windhorst aus dem Verein würde im Falle eines Antrags des Präsidiums das Vereinsgericht der Berliner entscheiden.
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