TV-Kolumne „Mario Barth deckt auf“ - Steuerzahler-Präsident fordert Ende der Kirchensteuer
„Ich freue mich auf die Sendung. Wir haben tolle Themen“, jubelt Mario Barth zu Beginn der Steuerverschwendungsshow. Ins Visier nimmt der Komiker zuerst die Kirchen in Deutschland. Zwischen 12 und 14 Milliarden Euro nehmen die evangelische und die katholische Kirche an Kirchensteuer ein, erzählt er. Aber was kaum jemand weiß: Vom Staat kommen weitere 600 Millionen Euro an Steuergeldern hinzu. Diese Bezahlung ist historisch.
Ein Experte wird hinzugezogen. Der erklärt, dass in Deutschland eine Staatskirche finanziert werde, obwohl dies eigentlich nicht verfassungskonform sei. Eine vergleichbares System gebe es in keinem anderen Land auf dem Globus. Der Sprecher der Deutschen Bischofskonferenz, Matthias Kopp, erzählt etwas von „einem Solidaritätsgedanken“. Was er damit meint, bleibt unverständlich.
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