Stefan Bradl verbesserte sich zwar gegenüber Freitag im FP3 beim GP von Österreich um 0,702 Sekunden, aber er blieb deutlich hinter seinem Teamkollegen Bautista.
Mit 1:25,447 min steigerte sich Stefan Bradl im dritten freien MotoGP-Training auf dem Red Bull Ring gegenüber Freitag recht deutlich, aber er blieb trotzdem auf dem 20. Platz sitzen, Teamkollege Alvaró Bautista war als 16. deutlich schneller.
«Ich habe mit dem gebrauchten, weichen Hinterreifen vom Freitag gleich im ersten Run meine beste FP3-Zeit gefahren», schilderte Bradl. «Mit dem harten Hinterreifen ist es nachher ein bisschen schwieriger gewesen. Am Schluss haben wir dann nicht wirklich die beste Konstellation gehabt. Wir haben zwar die Reifen ausprobiert, aber wir wissen jetzt, dass mir der weiche Hinterreifen besser taugt.
Bradl schaffte einmal 309,2 km/h Top-Speed, da lag er nahe an Dovizioso und Iannone dran. «Ja», schmunzelte Bradl, «das war genial, da habe ich auf einen Schlag den Windschatten von drei Ducati gehabt... Das war der Unterschied. Ich habe ja fürs FP3 einen frischen Motor bekommen, wir haben jetzt ein bisschen mehr Spitzendrehzahl. Das ist sicher nicht schlecht für diesen Kurs.
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