'Sind nicht mehr willkommen': Stadt will Paris St. Germain aus Kultstadion werfen
Der"Parc des Princes" ist eines der bekanntesten Stadien in Frankreich - und Heimspielstätte des Starensembles von Paris St. Germain. Doch das soll sich offenbar bald ändern. Der Klubboss klagt, dass die Verwaltung den Verein aus dem Stadion drängen will. Ein Angebot des Katarers wurde abgelehnt.
Der französische Spitzenklub Paris Saint-Germain muss sich möglicherweise um ein neues Fußballstadion für seine Heimspiele bemühen. "Wir sind im Parc des Princes nicht mehr willkommen", sagte der katarische PSG-Präsident Nasser Al-Khelaifi der spanischen Zeitung "Marca". Der Klub stehe vonseiten der Pariser Stadtverwaltung unter Druck, das Stadion zu verlassen. Ein Zeitpunkt wird nicht genannt. Auch über die Gründe ist nichts bekannt.
"Ich liebe den Parc des Princes, er ist Teil unserer Geschichte. Wir haben es immer vorgezogen, hier zu bleiben, aber ich glaube nicht, dass sie uns wollen", führte Al-Khelaifi aus. Paris St. Germain hatte zuvor versucht, die Stadt zu einem Verkauf des Stadions an den Eigentümer des Vereins zu bewegen, was diese bislang aber ablehnte. "Es ist nicht unsere erste Wahl, ihnen den Parc des Princes zu verkaufen.
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