Eine letzte Vorführfahrt, dann werden die Schlüssel übergeben und dieses Gefährt ist offiziell im Besitz der tunesischen Stadt Gafsa. Ein aufregender Moment für den Firmengründer Boubaker Siala.
Eine letzte Vorführfahrt, dann werden die Schlüssel übergeben und dieses Gefährt ist offiziell im Besitz der tunesischen Stadt Gafsa. Ein aufregender Moment für den Firmengründer Boubaker Siala.
Sein deutsch-tunesisches Start-up hat den Kleintransporter entwickelt. Als Energiequelle setzt Siala auch auf die Sonne. Ein – die Idee ist nicht neu, durchgesetzt hat sie sich nicht. Und dennoch: Siala glaubt an die Technik.»Man nennt es eine intelligente Solarregelung. So folgt der Strom dem kürzesten Weg.
Auf dem Autodach ist allerdings nicht allzu viel Platz. Die Fläche reicht nicht aus, um den 3000-Watt-Motor allein mit Sonnenenergie zu betreiben. Die eingebaute Lithiumbatterie muss auch mit Strom aus der Steckdose geladen werden. Die Reichweite mit einer vollen Batterie und Sonnenschein soll 50 Kilometer betragen – nicht viel, aber der simple Transporter ist auch nicht für die Langstrecke konzipiert.
Für Siala ist seine Erfindung aber mehr als nur ein Geschäftsmodell. Er träumt davon, dass das in afrikanischen Ländern den Menschen den Alltag erleichtert – nicht nur als Fahrzeug, sondern auch als Stromlieferant.»In Afrika ist die Elektrifizierung sehr niedrig. Nur 20 Prozent sind elektrifiziert. Alle Dörfer sind ohne Elektrizität.
España Últimas Noticias, España Titulares
Similar News:También puedes leer noticias similares a ésta que hemos recopilado de otras fuentes de noticias.
Straßensperrungen in der Lübbecker Innenstadt wegen der Umgestaltung der KneipenmeileAm Montag geht es los: Die Sanierung von Niedernstraße und Gerichtsstraße sowie wegfallende Parkplätze sollen die Aufenthaltsqualität verbessern.
Leer más »
Leben in der Hauptstadt: Der Unterschied zwischen dem »politischen Berlin« und der echten StadtEs gibt Wochen in meinem Leben, deren Höhepunkt der Montagabend ist, wenn meine Freizeit-Fußballmannschaft spielt. Über das Leben in Berlin, fernab der Hauptstadt.
Leer más »
Doppelmord in der Wallstraße: Ein Roman über die Verfolgung der Kommunisten in der frühen NS-ZeitJan Petersen schrieb das Buch „Unsere Straße“ 1933/34 in steter Angst vor Enttarnung. Unter abenteuerlichen Umständen gelangte sein Manuskript ins Ausland und wurde dort veröffentlicht.
Leer más »