Sitzkrieg: Donald Trump muss vor den Untersuchungsausschuss – und könnte bis 2023 still die Bank drücken

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Aufarbeitung vom 6. Januar 2021: Sitzkrieg: Donald Trump muss vor den Untersuchungsausschuss – und könnte bis 2023 die Bank drücken

Das neunköpfige Gremium des Repräsentantenhauses hatte vergangene Woche einstimmig dafür votiert,vorzuladen. In einem Brief wurde er dazu aufgefordert, ab dem 14. November unter Eid auszusagen. Spätestens zehn Tage vorher, also bis zum 4. November, soll der 76-Jährige zahlreiche Dokumente vorlegen, darunter seine gesamte Kommunikation vom Tag der Kapitol-Erstürmung am 6. Januar 2021.

Zur Erinnerung: Am 6. Januar 2021 hatten Hunderte radikale Trump-Anhänger das Kapitol gestürmt, als dort Bidens Sieg bei der Präsidentschaftswahl endgültig bestätigt werden sollte. In den Wochen zuvor hatte Trump behauptet, er sei durch massiven Wahlbetrug um eine zweite Amtszeit als US-Präsident gebracht worden. Seine Anhänger rief er unmittelbar vor der Kapitol-Erstürmung in einer Rede auf, "auf Teufel komm raus" zu kämpfen.

Sollte Trump nicht wie gewünscht vor dem Ausschuss erscheinen, könnte ihn das Gremium mit richterlicher Gewalt herbeizerren. Konkret würde das bedeuten: Das Repräsentantenhaus zeigt Donald Trump beim Justizministerium an. Der Grund: Missachtung des Kongresses. Am Ende könnte sogar der Supreme Court in der Sache entscheiden.Sollte Trump am Ende doch vor dem Ausschuss erscheinen – ob freiwillig oder nicht – kann er immer noch die Aussage verweigern.

. Am 8. November wird gewählt, Trump soll spätestens sechs Tage später vor dem Ausschuss erscheinen – den es aber nach aktuellen Umfragewerten nicht mehr lange geben könnte.

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