Die durch die Menschheit verursachten Treibhausgase in unserer Atmosphäre sorgen für steigende Temperaturen. Hitzewellen scheinen bereits zur Tagesordnung zu gehören. Doch eine simple Rechnung gibt Hoffnung: Hören wir auf, fossile Stoffe zu verbrennen, stoppt auch der Temperaturanstieg.
Auf der Pariser Klimakonferenz 2015 einigten sich 197 Staaten, „Anstrengungen zu unternehmen“, den Anstieg der Durchschnittstemperatur der ErdeAber schon 2016, dem nach Angaben der Weltwetterorganisation WMO bislang wärmsten Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen, lag die globale Mitteltemperatur nur noch 0,2 Grad unter dieser Grenzmarke.
Denn der anhaltende Treibhauseffekt der großen Mengen an CO₂, die schon während der vergangenen Jahrzehnte in die Atmosphäre der Erde gelangt waren, würde noch für eine weitere Erwärmung um einige Zehntel Grad sorgen. Daraus ergab sich folgende Entwicklung: Der Treibhauseffekt bringt die Energiebilanz der Erde anhaltend aus dem Gleichgewicht und sie nimmt dadurch mehr Sonnenenergie auf, als sie von der oberen Grenze der Atmosphäre in Form von infraroter Wärmestrahlung wieder ins Weltall abstrahlt.
Dieser CO₂-Entzug aus der irdischen Lufthülle würde natürlich auch dann weitergehen, wenn kein weiteres Molekül dieses Gases bei der Verbrennung von Kohle, Öl oder Gas freigesetzt würde. Folgerichtig würde nach einem Emissions-Stopp die Konzentration von Kohlendioxid in der Atmosphäre nicht gleich bleiben, sondern sinken. Und entsprechend würde auch die Stärke des zugehörigen Treibhauseffekts abnehmen.
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