In der Silvesternacht sind zahlreiche Einsatzkräfte angegriffen und verletzt worden. Nun gibt es Diskussionen über die Konsequenzen. Silvester
Die reinen Beschaffungskosten für die bisherigen 300 Kameras betrugen laut Senatsinnenverwaltung 275.000 Euro. Berlin hatte erst im vergangenen Dezember den Testbetrieb mit 30 der kleinen Kameras an der Uniform ausgeweitet. Die in der Hauptstadt mitregierenden Grünen und Linken sehen die Bodycams eher skeptisch. In anderen Bundesländern und bei der Bundespolizei werden die Bodycams schon seit Jahren genutzt.
In der Silvesternacht hatten Polizei und Feuerwehr zusammen fast 4000 Einsätze, noch mehr als zuletzt vor der Corona-Pandemie. Polizisten und Feuerwehrleute wurden in vielen Fällen mit Böllern und Raketen angegriffen. Insgesamt wurden laut Behörden mehr als 30 Einsatzkräfte verletzt. Spranger zeigte sich entsetzt über das Ausmaß. Zugleich wies sie darauf hin, dass es im gesamten Jahr 2020 mehr als 8000 Angriffe auf Einsatzkräfte gab.
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