Seidl 'absolut überzeugt': Dominanz der drei Topteams wird aufhören F1 !B
- oder -Mercedes-Fahrer bleiben, dem das Kunststück eines Podiums 2022 gelingen sollte. Diese Bilanz ist für die Formel 1 jedoch ziemlich ernüchternd, da das neue technische Reglement sowie die 2021 eingeführte Budgetobergrenze das Feld enger zusammenschieben sollte.
"Die Teams, die über die beste Infrastruktur verfügen, die in der Vergangenheit unbegrenzt Geld zur Verfügung hatten, um die bestmöglichen Teams zu bilden, die über die besten verfügbaren Werkzeuge und Methoden verfügen, können sich einen noch größeren Vorteil verschaffen, indem sie alles nutzen, was sie bereits haben", erklärt der Deutsche.
In neun Jahren Hybridära gab es nur drei Saisons , dass die Mittelfeldteams mehr als zehn Podien in einer Saison holen konnten. In allen drei Jahren war dabei jeweils die schwache Performance der Ferrari-Autos verantwortlich, sodass die Scuderia von der Pace her so gesehen selbst nur ein gutes Mittelfeldteam war.Dies war vor allem 2020 spürbar, da neben Ferrari auch Red-Bull-Pilot Alexander Albon schwächelte, womit das Mittelfeld eigentlich schon ab dem vierten Platz begann.