Das Bremer Inkassounternehmen Seghorn rechnet ab dem kommenden Jahr mit mehr Arbeitsaufwand. Wie das Familienunternehmen versucht, mit Zahlungssäumigen eine Lösung zu finden.
Steigende Strom- und Gasrechnungen, und immer mehr Menschen, die das nicht zahlen können: Zumindest zum gegenwärtigen Zeitpunkt kann das Bremer Inkassounternehmen Seghorn mit Sitz in Hastedt da bisher keine Auswirkungen spüren.
„Das kommt ja immer versetzt“, sagt Dorothea van den Berg, die Mitglied der Geschäftsführung ist. „Die Zahlungsschwierigkeiten machen sich ja erstmal bei unseren Mandanten fest und landen dann irgendwann bei uns. Deshalb werden wir das wohl erst zum Jahresende oder zu Beginn des neuen Jahres merken.“
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