Am 12. März nimmt der vierfache Formel-1-Champion Sebastian Vettel in Bahrain die Wintertestarbeit mit Aston Martin auf. Aston Martin-Technikchef Andy Green: «Er ist weniger extrem als Sergio Pérez.»
Sebastian Vettel brennt auf die GP-Saison mit Aston Martin. Nach dem enttäuschenden 13. Platz in der Formel-1-WM 2020 mit Ferrari will er zeigen, dass er unter Wert geschlagen worden ist. Aston Martin-Technikchef Andy Green verspricht sich vom 53fachen GP-Sieger sehr viel.
Nach Stunden im Rennsimulator und ersten Runden mit dem neuen Aston Martin AMR21-Mercedes in Silverstone sagt Andy Green: «So wie jeder Fahrer hat Sebastian seinen ganz eigenen Fahrstil. Aber das ist jetzt nicht dramatisch anders als bei Fahrern, mit welchen wir früher gearbeitet haben.» «Sebastian ist in Sachen Fahrstil ganz sicher nicht so extrem wie Sergio Pérez. Beim Mexikaner führte seine Art und Weise, wie er einen Rennwagen bewegt, dazu, dass es nicht auf allen Strecken einfach war, die Abstimmung auf den Punkt zu bringen. Bei Vettel wird das einfacher sein, und wir haben alle Werkzeuge und die Fähigkeiten, den Wagen so zu trimmen, dass er für Sebastian perfekt sein wird.
«Das war einer der Gründe, wieso wir schon sehr lange im Rennsimulator arbeiten. Und Sebastian scheint mit der Richtung zufrieden zu sein, die wir dabei eingeschlagen haben. Bislang also alles im grünen Bereich.» Immer wieder war davon die Rede, dass bei Ferrari der Monegasse Charles Leclerc 2020 mit dem unruhigen Heck des roten Renners besser leben konnte als Vettel. Der vierfache Weltmeister Vettel findet: «Diese Diskussion ist ein wenig ausgeufert. Denn als ich früher bei Red Bull Racing fuhr, hatten wir auch Autos, die an der Hinterachse eher nervös lagen. Und damals kam ich damit gut zurecht. Ich glaube daher nicht, dass ich in diesem Punkt anfälliger bin als andere Fahrer.
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