Schweizer Forscher: Threema hatte mehrere Schwachstellen

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Schweizer Forscher: Threema hatte mehrere Schwachstellen Threema Verschlüsselung

"Das Konzept der Verschlüsselung weist grundlegende Schwächen auf", sagte Kenneth Paterson zur NZZ. Gegenüber dem Konkurrenten Signal würde "die Verschlüsselung von Threema um mehrere Jahre hinterherhinken".

Die Wissenschaftler der ETH kontaktierten das Schweizer Unternehmen im Oktober 2022 wegen ihrer Funde. Sie gaben Threema 90 Tage Zeit für die Behebung der Schwachstellen, bevor sie ihre Resultate publizieren würden, was am Montag dieser Woche geschah.Der CEO von Threema, Martin Blatter, unterstrich gegenüber der NZZ: "Die Erkenntnisse der Forscher sind nicht gravierend, sondern rein akademischer Natur".

Manche der vorgestellten Erkenntnisse mögen aus theoretischer Sicht interessant sein, erläutert Threema, doch "hatte keines von ihnen jemals nennenswerte Auswirkungen in der Praxis. Die meisten gehen von umfassenden und realitätsfernen Vorbedingungen aus, die an sich schon weit folgenschwerere Konsequenzen hätten als das jeweilige Finding selbst." Threema habe die Probleme inzwischen jedoch behoben.

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