Auch nach Staatsbesuch gibt der türkische Präsident kein grünes Licht für Schwedens Nato-Beitritt. Terrorismusbekämpfung bleibt umstritten.
Der neue schwedische Ministerpräsident suchte in Ankara die türkische Zustimmung zum NATO-Beitritt seines Landes Foto: Burhan Ozbilici/AP
Die Zustimmung zum Nato-Beitritt Schwedens und Finnlands ist mittlerweile durch alle Parlamente der Mitgliedsländer erfolgt, nur die Türkei und Ungarn zögern noch. Doch während man in Stockholm damit rechnet, dass bis Jahresende auch Ungarn zugestimmt haben wird, ist das Ja aus Ankara immer noch unsicher.
Doch Erdoğan reicht das noch nicht. Im Zusammenhang mit dem Abkommen von Madrid hatte man in Stockholm und Helsinki eine lange Liste angeblicher Terroristen eingereicht, die nach Schweden und Finnland geflohen sind und dort teilweise bereits seit Jahren leben. Diese sogenannten Terroristen will Erdoğan ausgeliefert haben.
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