Mit der eigenen Energieproduktion wird Deutschland die Energiewende nicht schaffen. Kanzler Scholz wirbt daher in Nigeria um Gas und Wasserstoff. Doch das von ihm anvisierte Erdgas sorgt für Kritik von den Grünen.
) hat bekräftigt, dass er das westafrikanische Nigeria als wichtigen Partner bei der Produktion von Wasserstoff und übergangsweise auch für den Bezug von Flüssiggas sieht."Nigeria hat einen ehrgeizigen Plan für die Energiewende", sagte er auf einem Wirtschaftsforum im nigerianischen Abuja.
Scholz unterstützte auf dem Wirtschaftsforum auch den Aufbau der afrikanischen Freihandelszone , die offiziell seit dem 1. Januar 2021 besteht. Die Umsetzung des Abkommens zur AfCTFA schreitet jedoch nur langsam voran. Sie soll den regionalen Handel zwischen 54 Staaten erleichtern, der vor allem durch hohe Einfuhrzölle und Bürokratie-Hürden erschwert wird.
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