Für Sandro Cortese ist beim Dynavolt Intact-GP-Team nach fünf Jahren kein Platz mehr. Alle anderen Moto2-Verhandlungen haben sich zerschlagen
Cortese, der in Jerez 2005 mit 15 Jahren bei Kiefer Racing auf einer Honda in der 125-ccm-Weltmeisterschaft debütierte, der 2012 auf der Red Bull-KTM der erste Moto3-Weltmeister der Geschichte war, sieben GP-Siege feierte und bisher 29 Podestplätze errungen hat, hat bisher keinen Vertrag für 2018 in Aussicht.
Cortese hat sich zuletzt große Hoffnungen auf einen Deal bei Forward Racing gemacht, auch mit Pons, dem Schweizer CGBM-Team und mit Kiefer hat er gesprochen. Aber inzwischen sind alle Hoffnungen geplatzt.Und in der Supersport-WM sind die besten Plätze auch längst vergeben. Der Ex-Weltmeister wollte eigentlich im August zum Lausitzring fahren und dort mit SSP-Teams verhandeln. Aber damals machte er sich große Hoffnungen auf Forward.
Ja, es steht schon länger fest, dass nicht wirklich viel Spielraum ist. Es sind so gut wie alle Plätze belegt. Ja, es war immer klar, dass ich keinen großen Sponsor in ein Team mitbringen kann. Ich sehe auch nicht ein, dass ich da Geld abdrücken soll. Es muss nicht um jeden Preis Moto2 sein. Kurz bevor alles fertig war, war dann der Name Eric Granado da, der beim Misano-GP plötzlich aus dem Nichts kam.Corminboeuf, Pons und Kiefer waren auch Gesprächspartner für die Moto2. Gab es noch andere?
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