Der Einbau des offiziellen Einheitsmotors und der Elektronik brachte beim Kalex-Fahrer einige Probleme mit sich. Am ersten Testtag in Jerez konnte Cortese erst zum Schluss befreit fahren.
Am ersten Tag beim letzten IRTA-Test der Vorsaison in Jerez standen allen Teams drei Sitzungen von je 1:10 h zur Verfügung. Im Gegensatz zu den letzten beiden Wintertests trainieren die Moto2- und Moto3-Klasse aus Sicherheitsgründen nicht mehr gemeinsam auf der Strecke. Dafür hatte die Mehrheit aller Teams am Montag abgestimmt.
Sandro Cortese befürwortete die Trennung der Klassen ebenfalls, aber der Kalex-Pilot aus dem Dynavolt-IntactGP-Team war nach dem ersten Tag aus anderen Gründen nicht zufrieden. Als Elfter auf der Zeitenliste büsste der Berkheimer 0,972 sec auf die Bestzeit von Takaaki Nakagami ein. Das Team mühte sich mit technischen Schwierigkeiten ab.
«Es war ein anstrengender Tag für uns alle», stellte Cortese fest. «Viele Dinge haben nicht so funktioniert, wie sie hätten sollen. Am Ende des Tages haben wir es wieder zum Laufen gebracht. Ich bin dann eine relativ gute Zeit gefahren im Vergleich zu dem, was heute passiert ist. Man muss immer das Positive daraus ziehen. Wir haben noch zwei Tage, an denen wir gut arbeiten können. Ich denke, es ist nicht so schlimm.
Team- und Technikchef Jürgen Lingg ortete die Probleme bei den frisch erhaltenen offiziellen Rennmotoren für die ersten Grand Prix der Saison. «Wir haben am Montag unsere offiziellen Motoren bekommen, samt der Elektronik und der Kupplung. Hinzu kommt, dass wir bis nachts ein komplettes Motorrad aufgebaut haben. Es ist einfach ganz normal, wenn man neue Teile bekommt, dass da ab und zu noch einige Dinge im Argen liegen.
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