16 betroffene Länder, mehr als 300 Fälle und ein Toter: Das ist die bisherige Bilanz eines Salmonellenausbruchs in Verbindung mit Dönerfleisch. Auch in Deutschland wurde das Fleisch verkauft.
Die Ausmaße eines Salmonellenausbruchs in Verbindung mit Hühnerfleisch werden immer größer. Inzwischen sind 16 Länder betroffen. Wie die EU-Gesundheitsbehörde ECDC mitteilte, wurden vom Januar bis 24. Oktober 335 bestätigte Fälle aus 15 europäischen Ländern sowie den
Die Quelle des Ausbruchs ist wahrscheinlich Hühnerfleisch, das unter anderem in Kebab verwendet worden sei, so die in Stockholm ansässige Behörde in einer gemeinsamen Einschätzung mit der Europäischen Lebensmittelbehörde Efsa. Womöglich wird es noch weitere Fälle geben. Bakterien, die denjenigen ähnelten, die den Ausbruch verursachten, seien in Proben von Hühnerfleisch und in Hühner-Kebab entdeckt worden, erklärten die beiden EU-Behörden. Rückverfolgungen der Lebensmittel wiesen auf sieben Endproduzenten inIn Deutschland gab es insgesamt 18 Fälle in diesem Jahr, wie aus der Einschätzung hervorging.
Polen hat zwischen März und August neun Mal andere Länder über Salmonellen-verseuchtes Hühner-Kebab informiert. Das geht aus der Datenbank des Europäischen Schnellwarnsystems für Lebensmittel und Futtermittel hervor. Polen ist der größte Produzent von Geflügelfleisch in der, der zweitgrößte Exporteur dieses Fleisches in der Staatengemeinschaft und der viertgrößte weltweit.
Die AGES rät Verbrauchern, beim Kauf eines Hühner-Kebabs darauf zu achten, dass das Fleisch gut durcherhitzt ist. Bei einer Temperatur von über 70 Grad würden Salmonellen sicher abgetötet. Diese Temperatur müsse im kompletten Dönerspieß erreicht werden.
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