Die Entlassungswelle in der US-Techbranche rollt weiter: Nach Twitter und Facebook nun auch Salesforce: Der SAP-Rivale setzt auf einen strikten Sparkurs.
Der Softwarekonzern Salesforce hat den Abbau von zehn Prozent seiner Stellen angekündigt. Außerdem würden im Rahmen eines Sparprogramms einige Standorte geschlossen. Die Kosten hierfür bezifferte der Softwarekonzern auf 1,4 bis 2,1 Milliarden Dollar. Hiervon entfielen 800 Millionen bis eine Milliarde Dollar auf das laufende Quartal.
Als Reaktion auf den Job-Abbau stiegen die Salesforce-Aktien im vorbörslichen US-Geschäft um gut drei Prozent. Das abgelaufene Börsenjahr war mit einem Minus von fast 50 Prozent allerdings das schwärzeste des Konzerns seit 2008. Salesforce hatte Investoren erst Ende November mit dem Ausblick für das Schlussquartal enttäuscht. Zudem hatte der Konzern damals mitgeteilt, dass Co-Konzernchef Bret Taylor Ende Januar seinen Posten räume.
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