Ein salafistischer Youtuber steht unter Betrugsverdacht. Bundesweit werden seit dem Morgen 57 Objekte durchsucht. Berlin bildet dabei den Schwerpunkt der Razzien.
Ab etwa 6 Uhr hat am Dienstag die Polizei bundesweit Dutzende Objekte wegen des Verdachts auf Subventionsbetrug mit Corona-Soforthilfen durchsucht und dabei Datenträger konfisziert. Im Fokus der Fahnder stehen auch Islamisten, die an dem mutmaßlichen Betrug beteiligt gewesen sein könnten. Bei dem Großeinsatz sind insgesamt 630 Beamte beteiligt. Die Generalstaatsanwaltschaft Berlin leitet die Ermittlungen zusammen mit dem Landeskriminalamt.
Schwerpunkt der Einsätze mit 57 Durchsuchungen von Wohnungen und anderen Räumen sei Berlin, sagte ein Sprecher der Polizei am Dienstagmorgen. Hier sei die für Islamismus zuständige Abteilung des Landeskriminalamts an den Ermittlungen beteiligt, hieß es.
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