Rishi Sunak wird Parteichef der Konservativen und damit Premierminister in Großbritannien. Die Reaktionen.
Erst vor knapp zwei Monaten war Rishi Sunak mit seiner Bewerbung um das Amt des Parteichefs und Premierministers gescheitert, nun zieht er doch in 10 Downing Street ein. Er folgt damit auf Liz Truss, die nur 45 Tage im Amt war. Als erster Angehöriger einer ethnischen Minderheit steht er damit nun an der Spitze der britischen Regierung. Ob er die Gräben in Partei und Land überwinden kann, muss sich zeigen.
Der ehemalige Premierminister Großbritanniens, David Cameron, lässt es sich nicht nehmen, seinen Glückwünschen an Sunak eine."Ich habe vor einem Jahrzehnt vorausgesagt, dass [wir Konservativen] unseren ersten britisch-indischen Premierminister auswählen würde und bin heute stolz darauf, dass dies geschieht. Ich wünsche Rishi alles Gute, er hat meine volle Unterstützung", schreibt er am Nachmittag auf Twitter.
Auch die indischstämmige Gemeinschaft Großbritanniens meldet sich zu Wort: Dass Sunak als erster Angehöriger dieser Minderheit heute Premierminister werden könne, das zeige,"dass das höchste Amt in Großbritannien Menschen aller Glaubensrichtungen und ethnischen Hintergründen offenstehen kann", sagt Sunder Katwala von der Denkfabrik British Future.
ohne eine vorausgehende Wahl."Die Öffentlichkeit verdient ihre Meinung über die Zukunft Großbritanniens durch eine Parlamentswahl. Es ist Zeit für einen Neuanfang mit Labour", bekräftigt sie eine Forderung, die die Labour-Partei seit Beginn des Regierungschaos bei den Konservativen anbringt.Worte:"In einer Zeit enormer Herausforderungen braucht Europa politische und wirtschaftliche Stabilität.
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