Noch immer ächzen viele Restaurants unter den Folgen der Pandemie. Durch die Rückkehr zum regulären Mehrwertsteuersatz sehen sie sich erneut in ihrer Existenz bedroht. Einer wissenschaftlichen Überprüfung halten die Argumente der Branche allerdings nicht stand.
Noch immer ächzen viele Restaurants unter den Folgen der Pandemie . Durch die Rückkehr zum regulären Mehrwertsteuersatz sehen sie sich erneut in ihrer Existenz bedroht. Einer wissenschaftlichen Überprüfung halten die Argumente der Branche allerdings nicht stand. Ministerpräsidentin Manuela Schwesig will das mit Verweis auf die hohen Energie- und Lebensmittelpreise, unter denen Gastronomen ächzen, im Bundesrat noch verhindern.
Wissenschaftliche Untersuchungen bestätigen das prophezeite Schreckensszenario jedoch nicht. Ökonomen zufolge geht es zumindest Teilen der Gastronomie wieder besser als behauptet. Weitere Subventionen halten sie für ungerecht., rund 25.000 Unternehmen mussten in den beiden Jahren für immer schließen. Trotz staatlicher Hilfen wie Zuschüsse und Kredite, Kurzarbeitergeld und nicht zuletzt die Absenkung der Mehrwertsteuer auf Speisen von 19 auf 7 Prozent. Im ersten Halbjahr 2023 lag der Umsatz der Gastronomie laut Statistischem Bundesamt inflationsbereinigt immer noch zwölf Prozent unter dem Vorkrisenniveau von 201
Restaurants Pandemie Mehrwertsteuersatz Existenzbedrohung Gastronomie Umsatz
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