Renate Schmidt: 'Wohlhabende werden zu wenig zur Kasse gebeten.'

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💰'Die Wohlhabenden werden viel zu wenig zur Kasse gebeten und kommen bei dem ganzen mehr oder weniger ungeschoren davon', kritisierte die ehemalige Bundesfamilienministerin Renate Schmidt (SPD) die Entlastungsmaßnahmen der Bundesregierung.

Sie beobachte eine wachsende Ungleichheit in der Gesellschaft, mahnte Renate Schmidt . So steige die Zahl der Milliardäre exorbitant und auch die Zahl der Armen steige. An den aktuellen Entlastungsmaßnahmen der Bundesregierung störe sie, dass die Reichen zu wenig in die Pflicht genommen würden. "Die Wohlhabenden werden in meinen Augen viel zu wenig zur Kasse gebeten und kommen bei dem Ganzen mehr oder weniger ungeschoren davon," mahnte Schmidt.

Dabei fange er auch bei sich selbst an. Bezogen auf die Energiepreispauschale von 300 Euro, die auch er erhalten habe, sagte Bedford-Strohm: "Ich will dieses 300 Euro loswerden." Gemeinsam mit dem Diakonischen Werk habe er deshalb auch eine Initiative gestartet und die evangelischen Gemeinden gebeten, Spendenkonten einzurichten, wo die Menschen ihre 300 Euro spenden können.

Für einen Vier-Personen-Haushalt mit einer Kleinwohnung seien das ganz konkret 1.500 bis 1.600 Euro mehr im Jahr. Für Menschen mit wenig Einkommen sei das ein Riesen-Problem. 40 Prozent der Menschen hätten zudem keine Rücklagen. Deshalb müssten sich viele Menschen verschulden, man sehe auch Zulauf bei den Tafeln. Er hoffe, dass diese Menschen genug Solidarität erhalten, um durch den Winter zu kommen, so Fratzscher.

Für die kommenden fünf bis zehn Jahre rechnet Fratzscher auch deshalb mit einem nachhaltigen Wohlstandsverlust der Menschen in Deutschland. Vorsichtige Hoffnung konnte Ökonom Fratzscher für die mittelfristige Perspektive geben. Zwar steuere Deutschland in eine Rezession, vermutlich für ein Jahr, er erwarte angesichts zwei Millionen offener Jobs jedoch keinen Anstieg der Arbeitslosigkeit.

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