Die Bundesregierung strebt eine Verlängerung des Bundeswehr-Einsatzes im Irak um ein weiteres Jahr an.
Damit sollen weiterhin maximal 500 Soldatinnen und Soldaten entsendet werden können. Regierungssprecher Hebestreit sagte in Berlin, der Auftrag umfasse vor allem Beratung, aber auch Unterstützung bei der Luftbetankung, beim Lufttransport und die Beteiligung an Awacs-Aufklärungsflügen der NATO. Der Mandatstext werde dem Bundestag zur Entscheidung zugeleitet. Das aktuelle Mandat gilt noch bis zum 31. Oktober.
Die Miliz wurde 2017 aus den Gebieten vertrieben, die sie im Irak und in Syrien kontrolliert hat. Die Extremisten stellen aber weiterhin eine ernstzunehmende Gefahr dar.Entdecken Sie den Deutschlandfunk
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