Sehr geehrter Herr Haeusgen, meine sehr geehrten Damen und Herren, ich kann es ganz kurz machen: Ich bin mit Ihrer Rede zu 99 Prozent einverstanden. Ich
ich kann es ganz kurz machen: Ich bin mit Ihrer Rede zu 99 Prozent einverstanden.
Die bedrückende Antwort von den Verantwortlichen zu der Zeit war: Es gab dafür keine Pläne, keine Vorstellungen, keine Untersuchungen, was das eigentlich bedeutet. Wir haben dann aber unsere Zeit genutzt und sehr rechtzeitig angefangen, darüber nachzudenken, wie wir uns auf diesen Fall vorbereiten können.
Das Gleiche gilt für die Frage: „Was machen wir eigentlich in den Unternehmen möglich?“ Sie kennen das Thema. Es heißt. Und viele von Ihnen haben davon Gebrauch gemacht und tatsächlich entschieden, noch vorhandene Anlagen, bei denen man Öl nutzen kann, oder Anlagen, bei denen man Kohle nutzen kann, wieder in Betrieb zu nehmen und überhaupt die Energieversorgung umzustellen.
Für mich bedeutet das aber auch – und das ist sehr wichtig –, dass wir uns klar darüber sind, dass das nicht mit einseitigen Handlungen seitens Deutschlands oder gar der ganzen Europäischen Union gelingen wird. Wir müssen schon ein Miteinander von denjenigen organisieren, die Nachfrager sind. Das gilt für Europa genauso wie zum Beispiel für Japan und Korea. Auch dort sind die Preise an den Märkten viel höher, als sie erträglich sind.
Selbstverständlich gehört dazu, dass wir all die Probleme mit in den Blick nehmen und lösen, die jetzt für alle auftauchen – zum Beispiel das, was Sie eben gesagt haben: Was ist mit Unternehmen, die keine neuen Verträge bekommen? Es muss so sein, dass alle sich sicher sein können, dass sie ihre Produktionstätigkeit fortsetzen können – zu Preisen, die nicht auf das Niveau vor dem Krieg Russlands gegen die Ukraine sinken, aber doch so sehr gesenkt sind,...
Wenn man das sagt, dann ist ja auch schon klar, worum es eigentlich geht – nämlich um einen gigantischen Ausbau, der in einem dramatischen Tempo vor sich geht. Auch das kann man dann gerne herunterrechnen, auf Jahre – wie viel muss das pro Jahr sein? –, auf Monate – wie viel muss das pro Monat sei? –, auf Wochen – wie viel muss das pro Woche sein? –, auf Tage.
Wir würden ja jetzt schon viel besser dastehen, wenn die von Nord nach Süd geplanten Netze in Deutschland alle schon da wären und nicht erst mit vielen Jahren Verzögerung am Ende dieses Jahrzehnts fertig werden. Deshalb brauchen wir das Tempo. Und das verspreche ich Ihnen: Wir werden das Tempo und die Ambitionen im Blick haben.
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