Weil Red Bull-KTM 2017 erstmals auch in den Klassen Moto2 und MotoGP antritt, wurde eine voluminösere Hospitality nötig. Der ungewöhnliche Holzbau erregt in Mugello Aufsehen.
Schon beim GP von Österreich im Vorjahr sorgte Red Bull mit einer aussergewöhnlichen und gemütlichen Hospitality für Aufsehen, die ein bisschen alpenländischen Charme ausstrahlte und den Charakter von gastfreundlichen Almhütten, verbunden mit teilweise typisch österreichischen Speisen.
2017 tritt Red Bull-KTM erstmals in der MotoGP-Klasse an, dazu erstmals auch in der Moto2-WM, also wird für die europäischen GP-Rennen eine geräumigere Hospitality gebraucht, um alle Gäste und Teams bewirten zu können, auch die Mitarbeiter von KTM und WP Suspension. Auch in punkto Größe braucht sich die neue Energy Station nicht zu verstecken: 20 Meter breit, 14 Meter tief, 10 Meter hoch – das sind die Eckdaten. Das Material für das Holzhaus wird mit 13 Lkw-Ladungen transportiert, für die Zubereitung der Speisen wird extra noch ein Küchen-Auflieger daneben geparkt.
Und wenn die Red Bull-Rookies ebenfalls am Start stehen, zum Beispiel auf dem Sachsenring, wird für die 24 Youngster und ihre Teammitglieder eine zweite kleinere Energy Station aufgebaut.
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