Zara Tindall, die Enkelin von Queen Elizabeth II. und ihr Ehemann dürfen sie lukrative Werbeverträge schließen. Es läuft gut.
Zara Tindall, die Enkelin von Queen Elizabeth II., und ihr Ehemann sind keine Front-Royals. Dafür dürfen sie unter Auflagen lukrative Werbeverträge schließen. Geschäftstüchtig scheffeln die beiden Millionen.
London – Als Enkelin von Queen Elizabeth II. ist Zara Tindall, geborene Phillips dem Königshaus sehr nahe, doch offenbar gelten weder für sie noch für ihren Ehemann, den ehemaligen englischen Rugby-Spieler Mike Tindall , die strengen Regeln und Auflagen, was Werbeverträge mit den Royals betrifft. Was Prinz William und Prinzessin Kate versagt bleibt, können die beiden scheinbar voll ausschöpfen.
Kurz bevor Mike Tindall als erster Royal das britische Dschungelcamp bei ITV‘s I‘m A Celebrity... Get Me Out Of Here!“ aufmischen wird, kommt ein Werbespot für Domino‘s Pizza heraus. Gemeinsam mit seinem ehemaligen Mannschaftskameraden James Haskell machen sich die beiden über die vielen Medaillen lustig, die Tindall bei der Beerdigung von Queen Elizabeth trug.
Tindall sagte zudem in seinem Podcast, er hasse es, Medaillen zu tragen. Kernig legt er nach, dass er nichts dafür getan habe, um sie zu erhalten, abgesehen davon, dass er zur Familie gehören würde. Indessen ist Prinzessin Annes Tochter Zara, geborene Phillips ebenfalls nicht untätig. Vor wenigen Tagen wurde sie als neues Gesicht der Lifestyle-Kampagne für die Kollektion Herbst/Winter 2022 der britischen Traditionsmarke Musto bekannt gegeben.