Alexander Albon wird in Mexiko Neunter und hat am Ende keinen Druck von hinten - Warum das Top-10-Ergebnis für Williams aber keinesfalls ein Selbstläufer war
Alexander Albon wird in Mexiko Neunter und hat am Ende keinen Druck von hinten - Warum das Top-10-Ergebnis für Williams aber keinesfalls ein Selbstläufer war -"Ich glaube nicht, dass ich mich an das letzte Mal erinnern kann, als ich Punkte gemacht habe und nicht von meiner Position aus verteidigen musste", verrät Alexander Albon nach dem Großen Preis von Mexiko, den der Williams-PilotDas Besondere dabei: Während es in der Vergangenheit häufig...
Laut Albon hängt bei der Performance des Williams"eine Menge" von den Temperaturen ab."Wir wissen, dass wir ein ziemlich sensibles Auto haben. Wir wissen, dass wir etwas mehr als andere Autos herumrutschen", verrät er. Dadurch werden die Reifen heißer und man gerät schnell in einen Teufelskreis.
Doch der gute Neustart von Albon brachte ihn direkt wieder zurück in die Top 10. Und er selbst glaubt, wenn er die Positionen da nicht gewonnen hatte, dann wäre man letztendlich nicht in der Lage gewesen, das Rennen in den Punkten zu beenden.Unter dem Strich sei es ein"interessantes" Wochenende gewesen, so Robson, der erklärt:"Wir haben nicht erwartet, hier stark zu sein, und manchmal haben wir uns selbst überrascht.
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