Landgericht Rostock
Arne Dedert/dpa/SymbolbildDer ehemalige Bundesverkehrsminister Günther Krause steht ab Montag in Rostock vor Gericht. Er soll in einem Insolvenzverfahren Vermögen verheimlicht haben. Sein Anwalt zeigte sich vorab guten Mutes.
Unter anderem weil er in einem Insolvenzverfahren Vermögen verheimlicht haben soll, muss sich der ehemalige Bundesverkehrsminister Günther Krause ab Montag vor dem verantworten. Laut Gericht wirft ihm die Staatsanwaltschaft unter anderem vor, Honorare und Aufwandsentschädigungen für seine Mitwirkung bei diversen TV-Sendungen und Buchveröffentlichungen verheimlicht zu haben. Er soll dadurch über 370.000 Euro erlangt haben.
Auch soll Krause eine Darlehensgeberin über seine Zahlungsfähigkeit und Zahlungsbereitschaft getäuscht haben. Sein Anwalt, Peter-Michael Diestel, sagte vorab, er sei guten Mutes, dass das Verfahren eine Aufklärung bringen und eine etwas längere Negativserie im Leben des ehemaligen Bundesverkehrsministers abschließen werde. Zu den Vorwürfen wollte er sich nicht näher äußern.
Der heute 69-jährige Krause war von 1991 bis 1993 Bundesminister für Verkehr. Nach mehreren Affären war der CDU-Politiker zurückgetreten.
España Últimas Noticias, España Titulares
Similar News:También puedes leer noticias similares a ésta que hemos recopilado de otras fuentes de noticias.
Honorare verheimlicht: Ex-Bundesverkehrsminister landet vor GerichtDer ehemalige Bundesverkehrsminister Günther Krause steht ab Montag in Rostock vor Gericht. Ihm wird vorgeworfen, Einkünfte verheimlicht zu haben – es
Leer más »
Von Hausmeister Krause zu Barbie: Janine Kunze hat sich in die Kultpuppe verwandelt'Im a Barbie girl', schreibt Janine Kunze zu ihrem Instagram-Posting. Die Schauspielerin scheint, wie viele andere, vom Barbie-Fieber angesteckt worden zu sein. Diese und weitere Promi-Meldungen lesen Sie in den VIP-News.
Leer más »
Ermittlung zu totem Corona-Patienten: Prozess wegen NachredeJustiz
Leer más »
Ermittlung zu totem Corona-Patienten: Prozess wegen NachredeKarlsruhe/Heidelberg (lsw) - Nach dem Tod eines angeblich wegen fehlender Corona-Impfung nicht behandelten Patienten im Klinikum Karlsruhe hat die
Leer más »
Toter Corona-Patient: Prozess wegen übler NachredeDas Aufsehen war groß, als 2021 ein Patient in einem Krankenhaus starb – angeblich nicht behandelt wegen seines Impfstatus. Das Verfahren wurde zwar eingestellt, ein Nachspiel soll der Fall trotzdem haben.
Leer más »