Sie wollen schon lange nicht mehr still sein, werden sogar immer lauter: Prinz Harry und Herzogin Meghan haben Wut im Bauch. Ihr Rückzug aus den royalen Pflichten 2020 fußte auf grundlegenden Differenzen mit dem Palast und den britischen Medien. Doch...
, 74, zu entspringen schien. Die Sussexes verlangen nach einer Entschuldigung für ihnen mutmaßlich angetanes Unrecht. Eine versöhnliche Reaktion aus London indes scheint unwahrscheinlich.Harry und Meghan machen Ernst: Erst im Dezember 2022 schilderte das Paar seine Version vom Leben und Leiden als Mitglieder der Royal Family. In der sechsteiligen Netflix-Doku "Harry & Meghan" flossen sogar Tränen.
Ein Ziel wird der in den USA lebende Herzog zumindest erneut erreichen: Der Puls seiner engsten Verwandten in Großbritannien wird weiterhin auf Hochtouren beschleunigt. "All dies wird der königlichen Familie wahrscheinlich nur Ärger bereiten", sagt der Royal-Experte.
Eines ist sicher: Den Sussexes dürfte die brisanten Enthüllungsgeschichten nicht so schnell ausgehen. Ihr millionenschwerer Deal mit Netflix dürfte nach weiteren pikanten Plaudereien aus dem Nähkästchen verlangen. Ein Vertrag mit dem Verlag Random House sieht"Wann hört es auf? Wenn der unstillbare Appetit auf königliche Neuigkeiten versiegt, was ein langer Weg zu sein scheint“, orakelt Fitzwilliams.
In einem Trailer zu dem 60-minütigen Interview mit Anderson Cooper wiederholt Harry seine Vorwürfe aus der Netflix-Doku, der Palast sei gegen ihn und seine Frau vorgegangen und habe sogar gezielt Geschichten über Meghan in den Medien platziert. Im Teaser für das Gespräch mit Tom Bradby zeigt sich der Enkel von
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